Neue Verteilwege für das Südlicht
Wir wollen noch mehr Menschen außerhalb unseres eigenen „Kirchenraums“ erreichen und über die Angebote der evangelischen Kirche im Sprengelgebiet informieren. Zum anderen haben uns die enorm gestiegenen Kosten im Druck- und Papierbereich dazu bewogen, das Südlicht ab der Ausgabe Februar/März 2025 nicht mehr wie bisher in die Briefkästen zu verteilen. Stattdessen wollen wir neue Wege beschreiten, um Ihnen das „Südlicht“ weiterhin möglichst komfortabel zugänglich zu machen.
Dafür gibt es die folgenden Möglichkeiten, die z.T. auch jetzt schon existieren:
Als Auslage in unseren Kirchen und Gemeindehäusern zum Mitnehmen.
Als digitaler Download (PDF) über eine unserer Webseiten:
https://www.schoenow-buschgraben.de
http://www.stephanus-gemeinde.de
Neu:
Ab der Ausgabe Februar/März 2025 können Sie das „Südlicht“ über wettergeschützte Katalogboxen an den Kirchen und Schaukästen unserer Gemeinden sowie an weiteren Standorten im Gemeindegebiet beziehen.
Wir bitten ausdrücklich besonders Besitzer von Gartenzäunen in der Nähe der Bushaltestellen, wo Menschen stehen und warten, sich zu überlegen, ob sie nicht auch einen solche Kasten an ihrem Zaun haben wollen.
Außerdem liegt das Südlicht, wie z.T. auch schon jetzt, in diversen Geschäften, Arztpraxen und Apotheken zum Mitnehmen aus. Eine Liste dieser Standorte finden Sie ebenfalls auf unseren Webseiten und in der Anfangszeit in unseren Schaukästen.
Sie können sich per E-Mail über das Erscheinen der jeweils neuesten Ausgabe benachrichtigen und zum Downloadbereich unserer Websites leiten lassen. Teilen Sie hierfür bitte Ihrem Gemeindebüro per Mail Ihre E-Mail-Adresse mit.
Schließlich gibt es die Möglichkeit, das „Südlicht“ gegen Erstattung der Portokosten (z.Zt. 1,60€ pro Ausgabe jährlich im Voraus) zu abonnieren und es sich auf dem Postweg zusenden zu lassen. Wenden Sie sich dazu bitte an unsere Gemeindebüros.
Wir danken allen, die uns auf unseren alten Wegen begleitet und unterstützt haben und uns auf unseren neuen Wegen treu bleiben!
Ihre AG Öffentlichkeitsarbeit im Namen der Gemeindeleitungen
Das "Südlicht"
Ausgabe 20 - April/Mai 2024
Der Ichthys-Fisch gilt als ein traditionelles
Das "Südlicht"
Ausgabe 19 - Februar/ März 24
Menschen brauchen Zeichen. Seien es Emojis, um dem Gegenüber via Smartphone kurz und knapp ein Gefühl mitzuteilen, sei es der Blumenstrauß als Zeichen der Dankbarkeit, Liebe oder auch Entschuldigung. Der Fanschal zeigt die Identifikation mit einem Team an, der Regenbogen symbolisiert Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz, das Kreuz die Hoffnung auf Bewahrung im Leben und im Sterben.........
Das "Südlicht"
Ausgabe 18 - Dezember 23/ Januar 24
Es ist etwas Geheimnisvolles um diese Sterne. Ein Stern ist unvorstellbar weit weg, völlig außerhalb unserer Reichweite. Von manchen Sternen sehen wir das Licht noch, ob wohl sie schon erloschen sind, so weit ist die Reise, die das Licht zurücklegt bis zu uns.
Das "Südlicht"
Ausgabe 14 - April/Mai 2023
Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen – deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott. (Psalm 84,4)
Das Gefühl, innerlich angekommen zu sein, zu wissen, wo ich hingehöre, wo mein Platz in der Welt ist, wo ich richtig bin – dieses Gefühl kann man bei Gott haben, im Glauben, im Vertrauen.
Heimat ist wohl – ebenso wie Liebe – eines der ältesten und wichtigsten Menschheitsthemen und beide sind eng verbunden mit Sehnsucht und der Suche nach Glück. Heimat ist sowohl eine kollektive als auch eine höchst individuelle, persönliche Sache. Was ist Heimat? Eine Landschaft, eine gemeinsame Sprache, eine Stammkneipe, Gerüche der Kindheit oder ein noch fernes Ziel?
"Und Gott sah, dass es gut war."
Fein gemacht, so lautet der Titel der neuen Ausgabe des Sprengelmagazins. Sonntagskleidung, Lob, reiche Honigernte...
"Die ganze Welt hast du uns überlassen, doch wir begreifen deine Großmut nicht. Du gibst uns frei, wir laufen eigne Wege in diesem unermesslich weiten Raum. Gott schenkt Freiheit, seine größte Gabe gibt er seinen Kindern." (EG 360)
Kein Wunder, dass Steine auch in der Bibel Symbol sind für das, was Bestand hat, für das Ewige, und damit auch für Gott. „Der Herr ist mein Fels, meine Burg, mein Erretter“, heißt es im Psalm 18 und an anderen Stellen. Bilder, die die Landschaft Palästinas aufnehmen und sich beziehen auf das Verlässliche, Schutzgewährende: Gott ist da, verlässlich, beständig durch die Zeiten. Auf solchem Grund lässt sich bauen.
Weiterlesen in der neuen Ausgabe des "Südlicht".....
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
Psalm 121,3
Weiterlesen in der neuen Ausgabe des "Südlicht"
Und was machte Gott am siebten Tag?
"In den Zehn Geboten ist der Ruhetag das erste Gebot, in denen es um den Menschen in seiner Sozialität geht. Die Pause hat, wenn man so will Verfassungsrang....."
Und Gott chillte.....
Der Heilige Geist ist schon ein seltsamer Vogel! Traditionell wird er gerne als weiße Taube dargestellt, aber das wird ihm eigentlich nicht gerecht.......
Von Flügeln und bunten Vögeln lesen Sie in der neuen Ausgabe des Sprengelmagazin "Südlicht"!